Wie sich körperliche Gesundheit auf Ihre geistige Gesundheit auswirkt

Zu einer guten Gesundheit gehört mehr als ein gesundes Gewicht und ein aktiver Lebensstil. Es bedeutet auch nicht nur, frei von Krankheiten zu sein. Bei guter Gesundheit geht es sowohl um Ihren Geist als auch um Ihren Körper.

Viele Menschen machen den Fehler zu glauben, dass körperliche und geistige Gesundheit voneinander getrennt sind. Allerdings beeinflusst das eine das andere, weshalb es wichtig ist, sich aktiv um beide zu kümmern. Finden Sie heraus, wie sich Ihre körperliche Gesundheit auf Ihre geistige Gesundheit auswirkt und umgekehrt.

Der Zusammenhang zwischen geistiger und körperlicher Müdigkeit

Laut eine Studie Forscher aus Wales im Vereinigten Königreich haben herausgefunden, dass Teilnehmer, die vor einem anspruchsvollen Belastungstest geistig erschöpft waren, viel schneller erschöpft waren als diejenigen, die geistig ausgeruht waren. Tatsächlich hörten sie im Durchschnitt 15 % früher mit dem Training auf. Dies beweist, dass Ruhe nach Anspannung oder Stress vor einem körperlichen Tag unerlässlich ist, da sie Ihren Körper mit dem nötigen Treibstoff versorgt.

Psychische Gesundheit und chronische Erkrankungen

Der Zusammenhang zwischen geistiger und körperlicher Gesundheit wird bei chronischen Erkrankungen deutlich. Es wird allgemein angenommen, dass eine schlechte psychische Gesundheit das Risiko einer chronischen körperlichen Erkrankung erhöhen kann.

Menschen mit einer chronischen Erkrankung leiden auch häufiger unter einer schlechten psychischen Gesundheit. Es gibt jedoch Möglichkeiten, psychischen und physischen Gesundheitsproblemen vorzubeugen, beispielsweise durch den Verzehr nahrhafter Lebensmittel, mehr körperliche Aktivität und soziale Unterstützung.

Körperliche Verletzungen und psychische Erkrankungen

Es spielt keine Rolle, ob Sie ein Sportler, ein aktiver Mensch oder ein seltener Sportler sind, eine körperliche Verletzung wird Ihnen klar machen, dass Sie nicht unbesiegbar sind. Über den erlittenen körperlichen Schmerz hinaus kann eine Verletzung auch das Selbstvertrauen einer Person beeinträchtigen.

Es könnte auch dazu führen, dass Sie sich traurig, deprimiert, ängstlich oder ängstlich fühlen, was dazu führen kann, dass Sie sich verletzlich fühlen, wenn Sie wieder Sport treiben. Wenn Sie eine Verletzung erlitten haben, ist es wichtig, an die Ursache des Problems zu gehen, anstatt nur die Symptome zu behandeln. Nehmen Sie dazu Kontakt mit auf Airrosti heute.

Körperliche Fitness ist gleichbedeutend mit geistiger Fitness

Verschiedene Studien haben ergeben, dass körperlich aktivere Senioren im Vergleich zu körperlich weniger fitten Senioren häufig einen größeren Hippocampus und ein verbessertes räumliches Gedächtnis haben. Es wird angenommen, dass der Hippocampus ungefähr bestimmt 40 % des Vorteils eines Erwachsenen im räumlichen Gedächtnis, was beweist, dass körperliche Fitness mit zunehmendem Alter zu einer größeren geistigen Fitness führt.

Bewegung ist ein natürliches Antidepressivum

Es ist allgemein bekannt, dass Bewegung ein natürliches Antidepressivum ist, da sie zur Freisetzung von Endorphinen im Körper führt und die Aktivität im Hippocampus steigern kann. Es kann auch die Produktion verschiedener Arten von Neurotransmittern steigern, die die Stimmung einer Person heben können.

Bewegung verbessert also nicht nur Ihre körperliche Gesundheit, sondern kann Sie auch zu einem glücklicheren Menschen machen, was die Symptome von Depressionen, Angstzuständen oder Stress im Körper reduzieren kann. Gehen Sie nach einem langen, anstrengenden Tag zu Hause oder im Büro ins Fitnessstudio, gehen Sie joggen oder machen Sie einen Spaziergang in der freien Natur. Sie werden sich dadurch besser fühlen.

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