Neurobiologie der Sucht: Die Rolle des Gehirns entschlüsseln

Einleitung 

Sucht steht im Zusammenhang mit Krankheiten, die Ihr Gehirn beeinträchtigen. 

Ob es sich um den Konsum verschriebener Schmerztabletten, Alkoholkonsum oder Nikotin handelt, es ist nicht einfach, eine Sucht zu überwinden und zu stoppen.

Sucht entsteht normalerweise, wenn der Lustkreislauf des Gehirns in einer Weise überlastet wird, die chronisch werden kann. Manchmal können diese Probleme dauerhaft sein.

Wenn es um Sucht geht, kommt es darauf an, wenn man auf ein System oder einen Weg stößt, der die Rolle von Dopamin repräsentiert. 

Wenn eine Person eine Abhängigkeit von einer Substanz entwickelt, liegt dies in der Regel daran, dass sich das Gehirn zu verändern beginnt. Dies liegt daran, dass Suchtmittel eine übergroße Reaktion auslösen können, wenn sie das Gehirn erreichen. 

In diesem Artikel erfahren Sie, welche Rolle das Gehirn in der Neurobiologie der Sucht spielt.

Was ist die Neurobiologie der Sucht?

Erfahren Sie mehr über Hier finden Sie Denkspiele und ihre Wirkung auf das Gehirn.

Es mag komplex sein, aber die Neurobiologie ist für die Untersuchung der Zellen des Nervensystems und ihrer Interaktion untereinander von entscheidender Bedeutung. 

Sie neigen dazu, unruhig zu werden und Ihre Hand wegzuziehen, wenn Sie ein heißes Gefäß berühren oder Schmerzen verspüren. 

Daher lässt Sie die Neurobiologie erforschen, wie das Gehirn Sie dabei unterstützen kann, diese unbewussten und bewussten Entscheidungen zu treffen.

Einige Jahre lang wurde allgemein angenommen, dass Sucht eine Entscheidung und eine Art moralisches Versagen sei. Das Ende des Mythos ist daher hauptsächlich auf die Veränderungen in der Struktur und der Struktur zurückzuführen Funktion des Gehirns

Welcher Teil des Gehirns verursacht Sucht?

Es gibt verschiedene Ursachen für Sucht, einige davon sind:

  • Genetik (die fast 40–60 % des Suchtrisikos ausmacht)
  • Psychische Gesundheit (betrifft hauptsächlich Erwachsene und Jugendliche, da sie einem höheren Risiko für Drogenkonsum und -sucht ausgesetzt sind als der Rest der Bevölkerung).
  • Umfeld (chaotisches häusliches Umfeld, Drogenkonsum der Eltern, schlechte schulische Leistungen, Einfluss von Gleichaltrigen und Missbrauch)

Die jüngste Entwicklung neurobiologischer Studien hat Licht auf den Bewältigungsmechanismus von Sucht geworfen, insbesondere auf das Belohnungssystem des Gehirns. 

Verschiedene Teile des Gehirns stören in jeder Phase des Suchtprozesses und spielen eine entscheidende Rolle bei der Entstehung und Entwicklung von Substanzmissbrauch.

Ganz oben auf der Liste steht das mesolimbische Dopaminsystem. Es bezieht sich auf den Belohnungsweg des Gehirns.

Dies ist die Schlüsselregion des Gehirns, die uns Freude bereitet. Bei Drogenmissbrauch neigt das Gehirn dazu, gegenüber Substanzen desensibilisiert zu werden, insbesondere wenn Sie Kokain, Opioide und Alkohol konsumieren. Dies führt schließlich zu einer erhöhten Dopaminausschüttung, die Ihr zwanghaftes Verhalten verstärken kann. 

Drogenmissbrauch oder Sucht beeinträchtigen Ihr Gehirn 

Wenn Sie unter chronischer Drogen- und Alkoholabhängigkeit leiden, kann dies zu einer deutlichen Verringerung der grauen Substanz führen. 

Bei einer Alkoholmissbrauchsstörung kommt es zu einer Verkleinerung des Frontallappens, dem Bereich, der uns bei der Entscheidungsfindung unterstützt. 

Wenn das Individuum ist über einen längeren Zeitraum Kokain konsumieren, es wird mit einem verringerten Volumen des präfrontalen Kortex verbunden sein. Schließlich kann chronischer Opioidkonsum die Regionen des Gehirns beeinträchtigen, die Schmerzen lindern. 

Andere Bereiche des Gehirns, die durch Drogenmissbrauch geschädigt werden, sind:

1. Kleinhirn 

Es ist für Gleichgewicht und Fähigkeiten verantwortlich; Eine Verletzung des Kleinhirns kann zu Problemen beim Gehen, der Bewegungskoordination und beim Sprechen führen. 

2. Stressreaktion

Wenn sich das Gehirn ständig im Kampf- oder Fluchtmodus befindet, kann die Person wütend, gestresst, gereizt, ängstlich und deprimiert sein.

3. Hippocampus 

Diese Region verknüpft Ihr Gedächtnis und Ihre Lernmuster.

Wenn die Person über Jahre hinweg Substanzen konsumiert hat, kann dies Auswirkungen auf das Gedächtnis und die Fähigkeit haben, sich neue Dinge zu merken.

Behandlungsansätze 

Das Verständnis der Neurobiologie der Sucht hat den Weg für innovative Behandlungsstrategien geebnet. 

Daher blockiert die gezielte Aktivierung des Belohnungssystems des Gehirns durch pharmakologische Eingriffe, wie z. B. Medikamente, die Wirkung von Medikamenten und kann dabei helfen Suchterholung

Sie können jedoch auf Achtsamkeit basierende Techniken und CBT oder kognitive Verhaltenstherapie anwenden. Diese helfen dem Einzelnen, die Kontrolle über sein Belohnungssystem wiederzugewinnen und Heißhungerattacken effektiv zu bewältigen. 

Wenn Sie sich unter Druck gesetzt fühlen oder die Alkohol- oder Substanzsucht loswerden möchten, zögern Sie nicht, einen Psychologen zu kontaktieren. Dadurch können Sie vertraulich darüber nachdenken, wie man Ihnen helfen kann.

Daher ist Sucht ein hochkomplexes Zusammenspiel von Genetik, Neurobiologie und Umweltfaktoren und sollte sofort nach der Diagnose behandelt werden.