Was ist Gedächtnisverlust?

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Jeder vergisst irgendwann etwas. Es ist üblich, zu vergessen, wo Sie zuletzt Ihre Autoschlüssel aufbewahrt haben, oder den Namen der Person, die Sie vor ein paar Minuten getroffen haben. Ständige Gedächtnisprobleme und ein Rückgang der Denkfähigkeit können auf das Altern zurückgeführt werden. Es gibt jedoch einen Unterschied zwischen normalen Gedächtnisveränderungen und solchen, die mit Gedächtnisverluststörungen wie Alzheimer einhergehen. Einige Probleme mit Gedächtnisverlust können behandelbar sein.

Wenn Sie denen helfen möchten, die ähnliche Probleme haben, können Sie sich für eine entscheiden beschleunigter BSN-Abschluss. Wenn Sie jedoch mehr über Gedächtnisverlust erfahren möchten, um sich selbst oder einem geliebten Menschen zu helfen, lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.

Die Verbindung zwischen Gedächtnisverlust und Alterung

Memory Alterungsbedingte Verluste führen nicht zu erheblichen Beeinträchtigungen im täglichen Leben. Sie können den Namen einer Person vergessen, aber Sie können sich später daran erinnern. Dieser Gedächtnisverlust ist überschaubar und behindert nicht die Fähigkeit, unabhängig zu leben, ein soziales Leben zu führen oder sogar zu arbeiten.

Was ist eine leichte kognitive Beeinträchtigung?

Eine leichte kognitive Beeinträchtigung ist ein offensichtlicher Rückgang in einem Bereich der Denkfähigkeiten, wie z. B. dem Gedächtnis. Dies führt zu Veränderungen, die größer sind als die, die durch das Altern auftreten, aber weniger als die, die durch Demenz verursacht werden. Die Beeinträchtigung beeinträchtigt nicht die Fähigkeit einer Person, tägliche Aufgaben zu erledigen oder sich an sozialen Aktivitäten zu beteiligen.


Forscher und Ärzte finden immer noch mehr über diese Art von Beeinträchtigung heraus. Die meisten Patienten mit dieser Erkrankung entwickeln sich schließlich aufgrund von Demenz Alzheimer oder eine andere verwandte Krankheit. Einige andere mit den üblichen altersbedingten Gedächtnisverlustsymptomen schreiten jedoch nicht so weit voran und enden nicht mit Demenz.

Die Verbindung zwischen Gedächtnisverlust und Demenz

Demenz ist ein medizinischer Oberbegriff, der verwendet wird, um eine Reihe von Symptomen zu definieren, zu denen Beeinträchtigungen des Lesens, des Urteilsvermögens, des Gedächtnisses, der Sprache und der Denkfähigkeiten gehören. Sie beginnt oft langsam und verschlimmert sich im Laufe der Zeit, was dazu führt, dass eine Person behindert wird, indem sie normale Beziehungen, soziale Interaktionen und die Arbeit behindert. Gedächtnisverlust, der das normale Leben stört, ist das führende Symptom von Demenz. Andere Zeichen sind:

  • Unfähigkeit, sich an gebräuchliche Wörter zu erinnern
  • Immer wieder dieselben Fragen stellen
  • Wörter mischen
  • Verlegen von Gegenständen
  • Es dauert lange, vertraute Aufgaben wie das Backen eines einfachen Kuchens zu erledigen
  • Sich beim Autofahren oder Gehen in einer vertrauten Umgebung verirren 
  • Stimmungsschwankungen ohne ersichtlichen Grund

Welche Krankheiten führen zu Demenz?

Zu den Krankheiten, die das Gehirn zunehmend schädigen und zu Gedächtnisverlust und Demenz führen, gehören:

  • Gefäßdemenz
  • Alzheimer-Krankheit
  • Lewy-Körper-Demenz
  • Frontotemporale Demenz
  • Limbisch vorherrschende altersbedingte TDP-43-Enzephalopathie oder LATE
  • Gemischte Demenz

Was sind die reversiblen Zustände von Gedächtnisverlust?

Eine Menge medizinischer Probleme kann zu Gedächtnisverlust führen oder Demenz Symptome. Viele dieser Zustände können behandelt werden, um die Symptome des Gedächtnisverlusts umzukehren. Eine ärztliche Untersuchung kann helfen festzustellen, ob ein Patient eine reversible Gedächtnisstörung hat.

  • Einige Medikamente können zu Vergesslichkeit, Halluzinationen und Verwirrtheit führen.
  • Kopfverletzungen, Verletzungen, Stürze und Unfälle, insbesondere solche, die zu Bewusstlosigkeit führen, können zu Gedächtnisproblemen führen.
  • Stress, Depressionen, Angstzustände und andere emotionale Probleme können zu Konzentrationsschwierigkeiten und der Unfähigkeit führen, alltägliche Aktivitäten auszuführen.
  • Ein Vitamin-B12-Mangel führt zu Gedächtnisverlustproblemen, da es für ein gesundes Wachstum/Produktion von roten Blutkörperchen und Nervenzellen notwendig ist.
  • Chronischer Alkoholismus kann zu geistigen Behinderungen führen.
  • Gehirnerkrankungen wie eine Infektion oder ein Tumor können demenzähnliche Symptome verursachen.
  • Eine Unterfunktion der Schilddrüse oder Hypothyreose führt zu Vergesslichkeit.
  • Schlafapnoe kann Gedächtnisverlust verursachen und zu Denkstörungen führen.

Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen?

Wenn Sie oder ein Angehöriger Symptome von Gedächtnisverlust zeigen, ist es möglicherweise an der Zeit, einen Arzt aufzusuchen. Ärzte werden Tests durchführen, um das Ausmaß der Gedächtnisstörung zu bestimmen und die zugrunde liegende Ursache zu diagnostizieren. Es ist eine gute Idee, einen Freund oder ein Familienmitglied mitzunehmen, der dem Patienten helfen kann, einfache Fragen zu beantworten, die der Arzt stellen wird, um eine Schlussfolgerung zu ziehen. Diese Fragen können beinhalten:

  • Wann begannen die Speicherprobleme?
  • Welche Medikamente nehmen Sie? Was sind ihre Dosierungen?
  • Haben Sie begonnen, neue Medikamente einzunehmen?
  • Welche täglichen Aufgaben sind am schwierigsten zu erledigen?
  • Was tun Sie, um mit Gedächtnisverlustproblemen fertig zu werden?
  • Hatten Sie in den letzten Monaten einen Unfall oder eine Verletzung?
  • Waren Sie kürzlich krank und fühlen sich depressiv, ängstlich oder traurig?
  • Haben Sie ein großes stressiges Lebensereignis oder eine Veränderung erlebt?

Abgesehen von den oben genannten Fragen und der Durchführung einer allgemeinen körperlichen Untersuchung wird der Arzt auch andere Fragen stellen, um das Gedächtnis und die Denkfähigkeit eines Patienten zu testen. Sie können auch Bildgebungsscans des Gehirns, Bluttests und andere medizinische Tests anordnen, um die Ursache von Gedächtnisverlust und demenzähnlichen Symptomen zu bestimmen. Manchmal kann der Patient an einen Spezialisten überwiesen werden, der Gedächtnisstörungen und Demenz leichter behandeln kann. Zu diesen Spezialisten gehören Geriater, Psychiater, Neurologen und Psychologen.

Endnote

Die Diagnose von anfänglichem Gedächtnisverlust und Demenz kann schwierig sein. Eine frühzeitige Diagnose und sofortige Behandlung können jedoch helfen, die Symptome zu bewältigen und es Familienmitgliedern/Freunden ermöglichen, sich mit der Krankheit vertraut zu machen. Nicht nur das, sondern es ermöglicht auch die zukünftige Versorgung, hilft bei der Identifizierung von Behandlungsoptionen und ermöglicht es dem Patienten oder seiner Familie, finanzielle oder rechtliche Angelegenheiten im Voraus zu regeln.